Am 2. Tag (Mo) hatten wir erneute Startprobleme und kamen sehr schlecht von der Linie weg. Bei der hohen Anzahl von Booten auf dem Parcours, ist es hart, freien Wind zu finden und Gas zu geben. Wir retteten uns auf einen 24. Platz und waren im Gesamtergebnis auf 68 und noch weit weg von unseren Erwartungen und gesetzten Zielen.
Der Dienstag sollte nun die Weiche für die Goldfleet (um die Plätze 1-65) stellen. Wir kamen auch bis ur Startlinie, jedoch gab unserer T-Foil halterung auf nd wir mussten zurück in den Hafen geschleppt werden, um noch größeren Schaden zu vermeiden. Die Halterung konnten wir den Nachmittag und Abend über reparieren und somit mit einer letzten Chance am Mi noch versuchen in die Goldgruppe zu kommen.
Trotz eines schlechten Starts kamen wir sehr flott um die Bojen und lagen mal wirklich gut im Rennen, bis wir leider in einer Panik-Ausweich-Halse in ein anderes Boot kenterten und weit nach hinten gespült wurden. Ein 25. Platz in diesem Rennen war keine Hilfe, um einen Platz weiter oben in der Gesamtwertung zu erhalten. Wir landeten nach 18.0, (55.0 BFD), 24.0, 55.0 DNF und 25.0 mit 122.0 auf Platz 71. Die Grenze zur Goldfleet ist der 65. Platz.
Nun heißt es "Go for Gold in Silverfleet!" - Sehr schade!
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